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Testé récemment , un produit assez bon dans l'ensemble .. ne sèche pas trop vite , chauffe un peu ce qui n'est pas désagréable .. la glisse est bonne , aucune odeur ni irritation .. un prix plus que raisonnable .. je vais certainement passer d'autres commandes
super qualität doch anfangs vieleicht noch etwas steif. doch das hat sich schnell nach paar mal benutzen. herrlich anzusehen wenn sich jemand nicht wehren kann und im raume hängt *.*
Als ich mich vor längerer Zeit einmal mit einer Freundin über meine sexuellen Nöte sprach, die ich als Witwe habe, empfahl mir diese ganz spontan einen Vibrator. Zunächst war ich sprachlos: ich sollte mich mit einem solchen Ding da unten... ? Die Freundin blieb hartnäckig und empfahl mir dieses Gerät mit der Begründung, hier würde ich restlos auf meine Kosten kommen. Ich habe mir dann im online - Handel den Magnum Opus Thruster bestellt und ihn schnell ausprobiert. Das Ergebnis: phänomenal. Ich will die Vorteile, die dieses beglückende Gerät hat, deutlicher herausstellen. Ein großer Vorteil für mich ist zunächst einmal die wirklich sehr einfach zu erlernende Bedienbarkeit des Vibrators, denn gerade ältere Frauen sind mit solchen Dingen oftmals nicht besonders gut vertraut und tun sich mit der Handhabung äußerst schwer. Davon kann hier überhaupt keine Rede sein, denn das Gerät liegt sehr angenehm in der Hand, läßt sich ganz leicht bedienen und ist außerordentlich wendig und bequem. Die Einführung ist einfach und angenehm, was an der biegsamen und weichen Verarbeitung liegt, die mir jedenfalls immer das Gefühl verschafft, ein kräftiges männliches Glied in mir zu verspüren. Die Länge und Breite des Vibrators ist der Lustverschaffung äußerst zuträglich und ganz toll sind seine Vibrations - und vor allen Dingen Stoßfunktionen: kräftig, nachhaltig und ergiebig kommen die und das ist ja genau das, was ich haben möchte. Diese Stöße verlangen auch gar keine besonders aufwändige Schenkelstellung, die mir als älterer Frau nicht mehr möglich ist , da ich meine Beine nicht mehr so weit und bequem wie in der Jugend auseinander stellen kann, sondern sie stellen sich schon bei ganz leichter Dehnung ein und geben mir ein Gefühl außerordentlichen Lustempfindens, was noch natürlich ganz ausgeprägt wird durch häufige Orgasmen, die mich wie Wellen überrollen. Ganz wichtig ist es für mich auch, daß ich mir für meine Vergnügungen nicht noch die Haare entfernen muß, denn Magnus Opus Thruster stören die Haare nicht, was mir mehr als nur angenehm ist, denn ich möchte auf meine imposante borstige Pracht auf gar keinen Fall verzichten. Die Leistungsfähigkeit des Vibrators ist wirklich erstaunlich und auch die Dauer der Energieleistung ist nicht zu beanstanden. Die Geräuschentwicklung beim Betrieb empfinde ich als etwas zu laut, aber mich stört diese Lautstärke nicht, da ich alleine wohne. Auch wird der Vibrator vergleichsweise schnell etwas warm, was mich aber auch nicht stört, sondern im Gegenteil oftmals gerade zu ekstatischen Verzückungen meinerseits führt, wenn ich mich so wohlig massiert fühle. Ich habe das hier alles so umfangreich und "farbig" beschrieben, weil ich gerade älteren Frauen Lust darauf machen möchte, sich einmal mit diesem Vibrator so richtig zu verwöhnen, wobei ich mir sehr sicher bin, daß hieraus etwas ganz dauerhaftes, unverzichtbares wie bei mir entstehen wird.
Sitzt perfekt und das Material ist super angenehm. Da ich beim letzten Playabend nicht mehr in die enge lange lederhose kam wollte ich etwas luftigeres. Diese ist absolut sexy und sitzt perfekt. Der Reißverschluss der sich bis hinten öffnen Lässt, erlaubt es das es auch heiß hergeht ohne die schöne short abstreifen zu müßen.
Savor the suction as the milking machine goes to work on your shaft. Enjoy the unique sensations delivered by the soft, natural rubber inner sleeve as it contracts on your penis
Bei MEO habe ich mich letztens für etwas ganz Neues und zumindest für mich außergewöhnliches entschieden, zum Bedauern von Mr. Fields. Dieser wusste nämlich nicht, was da auf ihn zukommen wird, und wurde ziemlich von mir überrascht. Aber sowas muss ja auch mal sein, oder? Kurzum habe ich mich also für eine Art Peniskäfig oder eher gesagt für einen Keuschheitsgürtel entschieden. Da hat er nicht schlecht geguckt, als er in meiner Instagram Story erfahren hat, dass da sowas auf ihn zukommen wird.
Alleine testen konnte ich den guten Pain Pig ja leider nicht, aber ich konnte mir (obwohl ich selber Sub bin) nie so richtig vorstellen, was daran so reizend sein soll. Somit musste dem also genauer auf den Grund gegangen werden, auch wenn der arme Mr. Fields damit bisher nie etwas zu tun hatte und eher überrumpelt wurde.
Geruchs- und Gefühlstest Als der Pain Pig bei uns ankam, haben wir ihn uns erstmal richtig unter die Lupe genommen. Insgesamt besteht dieser aus drei Teilen, die man zum Teil einstellen und dann zusammenstecken kann. Tatsächlich muss ich gestehen, dass ich mich für den Pain Pig aus rein ästhetischen Gründen entschieden habe. Ich wusste zu dem Zeitpunkt keine genaue Größe, worauf man genau achten muss, wenn man einen Keuschheitsgürtel kauft oder was sich als Einsteigermodell eignet. Tja…. Der Pain Pig hat seinen Namen nicht ganz ohne Grund. Das Modell besteht aus Edelstahl und daher ist er auch komplett geruchsfrei. Allerdings haben die inneren Verstrebungen kleine Dornen, die natürlich abgerundet und als solche ungefährlich sind. Allerdings wird der Penis sobald er anfängt zu erigieren in diese reingedrückt… Aber mehr dazu später.
„Das Material sieht edel aus und ich persönlich mag das Gefühl auf der Haut. Ein toller Nebeneffekt ist auch, dass sich das Material schnell an die Körpertemperatur anpasst und dadurch sehr angenehm zu tragen ist.“
Der Käfig ist grundlegend sauber verarbeitet und sehr gut verlötet. Es gibt daher keine ungewollten scharfen Kanten oder Stellen, an denen man sich so ohne weiteres wehtun könnte. Da es sich um Edelstahl handelt, lässt sich alles einfach unter lauwarmen Wasser reinigen. Einfach schnell wieder abtrocknen und alles ist sauber.
Als wir vor diesen drei Teilen saßen, die in einem Plastikbeutel mit zusätzlichem MEO Beutelchen zum Aufbewahren geliefert wurden, musste ich doch etwas schmunzeln. Es lag ein Zettel anbei, auf dem Stand, das dieses Produkt von Rücknahmen ausgenommen ist, sofern es ausgepackt wurde (ich denke mal defekte Produkte sind hier ausgenommen, da dies einen direkten Grund für eine Reklamation darstellt). Aber nun waren da diese drei Teile, gänzlich ohne Anleitung. Ich meine bei drei Einzelteilen gibt es nun nicht so viele Optionen, aber trotzdem habe ich zur Sicherheit nochmal die Webseite aufgerufen, wo es zusammengebaut dargestellt wurde. Der Käfig, welcher über den Penis gezogen wird, einen Cockring, welcher im Umfang größenverstellbar ist und hinter den Hoden angelegt werden muss, sowie einen kleinen Stift, welcher die beiden Teile verbindet und ein Abschließen des Keuschheitsgürtels ermöglicht. Wobei ich hier doch sagen muss, dass ich erwartet hatte, dass ein kleines Vorhängeschloss mit MEO-Druck dabei sein würde. War es jedoch leider nicht, obwohl ich schon bei diversen Produkten von MEO (die abschließbar waren) eines dabei liegen hatte. Es wird auf der Webseite jedoch auch das MEO Zeitschloss beworben (welches ich glücklicherweise schon besitze).
Anwendung „Der Pain Pig war meine erste Erfahrung mit einem Keuschheitsgürtel. Insofern kann ich wenig dazu sagen, ob ich vielleicht eine etwas größere Version hätte wählen sollen. Nichtsdestotrotz, mit etwas Gleitgel konnte ich meinen Penis relativ gut einführen und den Käfig verschließen. Ein zweites Paar Hände ist dabei aber definitiv von Vorteil.“ Es war ganz lustig dabei zu zusehen. Also erst mal muss bei dem kleinen Durchmesser klar sein, dass der Penis nicht ansatzweise steif sein darf. Wir haben uns irgendwann ins Badezimmer verzogen um eine kalte Wasserquelle vor Ort zu haben. Denn da wir beide keine Erfahrung damit hatten und es eben sehr eng war, wurde bei dem ganzen Rumfummeln doch immer wieder mal der Penis leicht erigiert. Also entweder seid ihr geübt und fix oder achtet doch etwas besser als wir auf den Durchmesser. Natürlich spielt auch die Art eures Penis eine Rolle. Bei einem Fleischpenis ist er eigentlich immer in seiner Größe recht umfangreich, sodass bei einer Erektion sich nicht mehr sehr viel ändert. Bei einem Blutpenis ist er im schlaffen Zustand etwas kleiner/kürzer und erst bei der Erektion kommt seine volle Größe zum Vorschein. Im Übrigen haben ca. 79% der Männer einen Fleischpenis und nur ca. 21% einen Blutpenis. Entsprechend könnte das bei der Entscheidung eures Keuschheitsgürtels und dessen Größe auch eine Rolle spielen. Als Mr. Fields sich soweit angezogen hatte, ließ sich der Penis- oder eher Hodenring ganz einfach ummachen. Zieht dafür den Ring einfach auseinander und legt ihn hinter dem Hoden an. Mit einem leichten Zusammendrücken könnt ihr ihn dann so eng wie angenehm (oder eben auch nicht) anpassen. Nun fehlt nur noch der Stift zum Einrasten. Dieser wird hinter dem Hodenring angelegt und durch den Spalt oben (siehe Bild) gelegt,. Also… Käfig festhalten, Penisring auf die richtige Größe anpassen, den festhalten und noch den Stift einrasten lassen durch den Penisring und dann durch den dafür vorgesehenen Spalt am Käfig. Dann noch gegebenenfalls ein Schloss einrasten lassen… also ja, wir haben hier durch die fehlende Übung definitiv zwei paar Hände gebraucht. Aber das war irgendwie auch eine spaßige Erfahrung, zumindest für mich. Dann folgte der eigentlich spannendste Teil: lets make him big! Nach etwas rum machen, sich gegenseitig anfassen und küssen wurde es doch etwas enger im Pain Pig. „Am Schaft selbst konnte ich die Dornen vom Käfig eigentlich kaum merken, sodass ich hier auch keine Schmerzen oder irgendwelche Unannehmlichkeiten gespürt habe. Aber zur Eichel hin wurde doch deutlich merkbar, dass sich hier etwas in meine eher empfindliche Stelle drücken wollte. Ich würde hier nicht direkt sagen, dass es ein unaushaltbarer Schmerz war. Es war unangenehm und einfach eine ungewohnte Art von leichtem Schmerz, die ich einfach auch so noch nicht kannte. Grundlegend war unser Erstversuch recht kurz und ich persönlich stehe nicht auf Schmerzen (was meine liebe Lady Bluebird auch weiß). Daher war das alles gut auszuhalten, da ich auch von allein dem wortwörtlich nicht standhalten würde, da es sich hierbei einfach nicht um meine Vorliebe handelt. Wenn ich mir aber vorstelle, dass man sich nicht wirklich wehren kann und auch immer wieder dazu gebracht wird steif zu bleiben, was sicher für einige ein wahnsinnig gutes Spiel wäre, glaube ich, dass es für mich persönlich auf lange Sicht definitiv zu schmerzhaft wäre.“
Preis-Leistung Tatsächlich ist der Pig mit knapp 170 € wirklich sehr teuer. Dennoch finden wir beide, dass es sich hierbei um eine einmalige Anschaffung handelt. Es gibt keine anfällige Elektronik, es handelt sich um keinen instabilen Kunststoff und es handelt sich um eine wundervoll stabile Verarbeitung. Was uns jedoch geärgert hat, war ein „selbstverschuldeter“ Kratzer. Wenn ihr den Penisring einstellt, liegen beide Metallenden direkt aufeinander, sodass hier beim Einstellen eines engeren Umfangs das Material übereinander kratzt. Wenn man das weiß, kann man es einfach minimal auseinander drücken, da uns das aber nicht klar war, haben wir uns erstmal einen schönen Kratzer auf der einen Seite vom Penisring reingeschrammt. Für den Preis ist das natürlich wirklich sehr ärgerlich… Da wäre ggf. eine Minianleitung mit dem Hinweis hierzu recht hilfreich gewesen. Allgemein solltet ihr eine ungefähre Einschätzung euer eigenen Größe haben, sowie eventuell vorher ein paar günstigere Modelle ausprobieren, um zu wissen, ob sich die Investition für euch lohnt. Aber an diejenigen, die gerne im BDSM Bereich herumspielen, Schmerzen mögen oder ihre Dominanz gänzlich ausleben wollen, ist dies wirklich der ideale Begleiter. Als Einsteiger solltet ihr nur eben einfach ein paar Kleinigkeiten beachten, damit ihr wirklich auch mit dem Pain Pig auf eure Kosten kommen könnt. Dann aber finden wir, dass es sich eben lohnt, in etwas teureres zu investieren, was die Bedingungen und Wünsche erfüllt, als immer wieder billige Varianten zu kaufen und diese immer wieder ersetzen zu müssen. Denn sparen tut man bei der zweiten Option auf Dauer eher selten.
This really got my sub wet and wild. I was afraid she might short something out with all the waterworks it produced. It excites her to the point she was able to achieve a squirting experience, something that's only happened twice before.